Meine Musik:

Ich sehe mich als „Textmusiker“ weil mir die Inhalte meiner Musik wichtig sind, verbunden mit guten Kompositionen und passenden Arrangements ergibt es genau das, was ich will. Nach zahlreichen Tonträgern, 15 Lps, Singles, Cds, ist mir aber klar, dass ich kein Musiker für die Massen jedoch imstande bin, neben kritischen Songs auch anspruchsvolle Ohrwürmer zu schreiben. Meine ironischen und kritischen Inhalte sind direkt und nennen das Kind beim Namen.

Meine Bilder entstehen aus einer Emotion des Moments. Ich unterwerfe mich keinem Kurator oder selbsternannten Kunstexperten. Ich male wie ich will und es gefällt vielen sehr gut, mehr als ich jemals angenommen hätte.

Meine Bücher sind Erlebtes in Buchform. Das "Diktat des Durchschnitts" ist frech,provokant und enthüllend für die scheinheilige Gesellschaft.  Das Buch "Mein verrücktes Griechenland"  ist eine Erlebnisgeschichte. Vom Rucksacktouristen zum Olivenhainbesitzer.